W e n i g e r  A n g s t

 

 

Jeder der seinen Ängsten scheinbar hilflos gegenüber
steht, kann diese Ängste mit der Zeit durch viel üben, selbst wieder schwächer machen.

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Ängste abschwächen ist          Denkarbeit

Beginnen Sie zu erkennen, wie stark wir ständig auf unsere Gedanken und Ängste selbst Einfluss nehmen. Dadurch öffnet sich ihnen dann langsam aber stetig eine heilende, entspannende Welt.
Positive Gedanken entstehen nicht zufällig.
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Unsicherheiten und Ängste; eine nicht aufhörende Innere Unruhe.
Dieses belastende Gedankenkreisen, das scheinbar nicht aufhören will.
Nicht mehr ruhig schlafen können. Ein geringes Selbstbewusstsein oder
auch die ständige Angst davor, eine schlimme Krankheit zu haben, die kein Arzt findet.

Suchen auch Sie nach Wegen, sich von solchen belastenden Situationen zu
befreien und dadurch innerlich merklich ruhiger zu werden?
Wichtige Anregungen und grundlegende Tipps die leicht anzuwenden sind, finden Sie
auf dieser Internetseite.

 

Wer wünscht sich nicht, ohne Angst leben zu können.
Aber geht das überhaupt?
Leider nein!
Unsere Angst ist vermutlich das wichtigste Gefühl, was wir haben.

Unsere Angst hilft uns, täglich auf uns zukommende Schwierigkeiten und Gefahren
bereits vorher zu erahnen. Negative Erlebnisse möchten wir so am
liebsten gern vermeiden.
Damit ist die Angst das Gefühl, welches uns versucht zu helfen und zu schützen.
Was aber geschieht, wenn wir die Signale unserer Angst wichtiger
bewerten, als es für uns hilfreich ist? Was passiert, wenn wir zulassen, dass dieses
Gefühl uns schon warnt, obwohl noch gar keine echte Gefahr besteht?
Sehr leicht kann es passieren, dass aus einem hilfreichen Gefühl ein
Gefühl wird, welches uns plötzlich weniger hilft als nutzt?
Ein Gefühl, das uns immer wieder erschreckt und sich in Sekunden so hochschaukeln kann, dass es uns verunsichert, oft regelrecht behindert oder sogar bis zu einer
Panikattacke völlig blockiert.

Täglich gestalten wir mit unseren Gedanken unser Leben.
Und wir entscheiden von Kindheit an, wie wir mit unseren Ängsten umgehen.
Manch einer ist mehr ängstlich und vorsichtig. Andere sind eher mutig
und sorglos.
Dies bedeutet.
Darauf, wie wir unsere Ängste bewerten, haben wir teilweise einen Einfluss.
Natürlich darf man dabei nicht vergessen. Einen weitaus größeren Einfluss
darauf, wie wir mit unseren Ängsten umgehen, hat fast immer die Prägung,
die wir durch unsere Erziehung erhalten haben. Nur schwer kann man sich
davon befreien, wie uns unsere Eltern und Erzieher mitgeformt haben.
Auch wenn andere uns schon früh im Leben negativ beeinflusst haben, so
kann sich jeder Mensch, wenn er das möchte, von seinen Prägungen 
ein großes Stück weit befreien.
Je mehr man sich von Einflüssen und Prägungen befreit hat, umso
freier wird man sich fühlen.
Dies führt schnell zu mehr Selbstsicherheit. Es beruhigt und hat dadurch
eine direkte Auswirkung auf die gefühlte Angst in uns.

Erfahren Sie hier, wie Sie mehr Ruhe und Zufriedenheit finden.

Nehmen Sie sich ein wenig Zeit und schauen Sie sich einige
Dinge einmal aus einer völlig anderen Sicht an.
Ob Sie manches schon einmal so gesehen haben?


Unsere inneren Gefühle sind Nervensignale, mit denen wir uns selbst steuern.
Menschen leben oft aktiv und selbstbewusst.
Andere sind eher zurückhaltend und hören mehr darauf, was man ihnen vorgibt.
Etwas hindert diese ruhigen Menschen daran, endlich einmal das zu machen, was
sie im Grunde schon sehr lange möchten.
In Gedanken frei und unabhängig sein. Mutiger und selbstbewusster werden.
Ist das so schwierig? Für viele Menschen ja.
Was hindert Sie daran, das zu sagen, das zu denken und das zu tun,
was sie zufriedener macht?
Fast immer ist es - Die Angst!  Das so wichtige Gefühl, mit dem sich jeder
Mensch durch sein Leben steuert. Oft steuern wir uns aber mit diesem Gefühl
gar nicht mehr.
Es fühlt sich ehern so an, als wenn uns diese Angst fast nur noch belastet
und ausbremst.


Jeder Mensch hat Angst. Der eine mehr, der andere weniger.
Mal treibt uns dieses Gefühl an, sodass wir mehr leisten können.
Ein anderes Mal bremst uns die Angst so stark, dass wir uns krank fühlen.

 

Mit Ängsten kann man gut leben.
Wenn man sich damit befasst, kann man lernen, seine Ängste nicht mehr
als Gefahr und Blockade zu sehen.
Lernen Sie ihre Ängste besser verstehen und anschließend zu
lenken, damit ihre Ängste sie zukünftig weniger belasten.

Lernen Sie, wie sie es schaffen, sich selbst wieder zu beruhigen.
Und lernen Sie, wie sie erreichen, dass dann, wenn sie denken,
möglichst wenig neuen Ängste entstehen.
 

Auf den folgenden Seiten finden Sie hier außergewöhnlich viel Text.
Bitte lassen sie sich davon nicht erschrecken.
Der Text lässt sich auch gut nach und nach in kleinen Abschnitten lesen.

 

 

 

 

Erfahren sie, wie sie wieder mehr Selbstbewusstsein bekommen, ruhiger werden
und dadurch ihre Ängste nachlassen.

 
Den Menschen, die sich stark von Ängsten belastet fühlen sei gesagt, es gibt Möglichkeiten hier eine schnelle Verbesserung zu erreichen. Mit kleinen, aber entscheidenden Veränderungen in der persönlichen Denk- und Verhaltensweise, können Sie kurzfristig

sogar erstaunliche, vorher kaum für möglich gehaltene Erfolge erreichen.
Haben sie Mut, sich ein wenig von ihren bisherigen Ansichten und Einstellungen zu lösen.
Das wird sich befreiend anfühlen und gibt ihnen neue Kraft.

 

Bereits an dieser Stelle können Sie zur Seite Erfolgsberichte wechseln.

 

 

 

 

Die Informationen dieser Seiten sind besonders auch für diejenigen eine wichtige
Unterstützung, die sich bereits in psychologischer oder therapeutischer Behandlung befinden. Eine nicht behandelte Angststörung kann sich immer weiter verschlechtern.
Warten Sie daher nicht zu lang damit, um sich behandeln zu lassen.

Ihr Hausarzt wird Ihnen dazu wichtige Hinweise und Hilfestellungen geben.

 

Damit sie sich von Ihren Ängsten nicht mehr so blockiert fühlen, ist es sehr hilfreich, viel darüber zu lernen, was Angst ist und wie Sie auf die Stärke der belastenden Angst direkt Einfluss nehmen können.
In meinen Erläuterungen benutze ich eine einfache, verständliche Sprache. Fachbegriffe und Fremdwörter werden dort, wo sie nicht unbedingt benötigt werden, durch allgemeine Begriffe ersetzt. Dies führt dazu, dass meine Beschreibungen sehr oft an Hand von Beispielen erklärt werden.

Mein Schwerpunkt liegt immer auf der sachlichen Umsetzbarkeit und weniger auf medizinischer Korrektheit.
Hauptsache es funktioniert und hilft.

 

Viele Menschen, auch schon mal Fachleute, beschreiben eine leichte Angststörung
schon als Krankheit. Die Bezeichnung Krankheit, ist nach meiner Sichtweise für zahlreiche leichte und mittlere Angststörungen mitunter wenig hilfreich. Dies führt teilweise auch
dazu, dass Menschen die Verbesserung einer Angststörung zu sehr von Ärzten und
Therapeuten erwarten. Auch Mesikamente können allein fast nie eine
Angststörung beseitigen. Medikamente können jedoch eine besonders wichtige
Unterstützung und notwendige Hilfe sein.
Häufig wird unterschätzt, dass Betroffene im Grunde nur selbst den
Hauptanteil beim Abschwächen ihrer Ängste leisten müssen.

Viele fragen immer wieder. Ja aber, wie geht das denn genau?
Was sollte ich machen?

 

Einen großen Teil der einfacheren Angststörungen möchte ich ehern als

 

 „kommunikative Störung“ bezeichnen.

 

Eine Angststörung entsteht meistens dann, wenn die innere Kommunikation,
also die Gespräche mit uns selbst, nicht mehr gut funktioniert.
Und sie wächst immer stärker an, wenn wir anderen Menschen in Gesprächen
und im Verhalten Unsicherheiten zeigen.
Dies führt mitunter schnell dazu, dass Menschen unsere Unsicherheit nutzen, um
unsere Ängste unbewusst zu verstärken. Unterbrechen sie Diesen Kreislauf.
Werden sie selbstbewusster. Ihre Ängste lassen dadurch merklich nach.

Persönliche Ängste können Sie schnell abschwächen, indem Sie sich anschauen,
wie wir Menschen miteinander Informationen austauschen. Dies geschieht  zum
einen über Worte, d.h. unsere Sprache. Jeder weiß, dass der Ton, also die Betonung, die Lautstärke und die Stimmlage manchmal viel mehr aussagen, als der Text.


Viel mehr und wichtigere Informationen übermitteln wir ständig über unsere Körpersprache. Diese besteht aus unserem Blick, der Mimik und der gesamten Sprache unseres Körpers.

 

Wissen Sie, was Sie und Ihr Gegenüber sich gegenseitig im persönlichen Gespräch
so alles an Informationen geben?

Sehr vielen Menschen ist die große Bedeutung dieser Punkte überhaupt nicht bewusst.

 

Schauen Sie sich an, welche Informationen Sie in einem persönlichen Kontakt senden.
Die Sprache oder der Text wird dabei manchmal zur Nebensache.

Ein Kommunikationsproblem erkennen die meisten zwar schnell. Da sie aber nicht verstehen, warum es so abläuft, fühlen sich viele schnell verunsichert. Das verstärkt dann ihre Unsicherheit und damit natürlich auch ihre Angst.

Das man, und wie man die Kommunikation verbessern kann, wissen heutzutage viele gar nicht mehr.

 

Erfahren sie, wie sie ihre persönlichen Stärken wieder hervorzaubern.
Dies gibt Mut, Motivation, neue Kraft, innere Ruhe und die Sicherheit,
wieder Freude am täglichen Leben zu finden.

Suchen Sie immer wieder Menschen, mit denen Sie reden und gemeinsam etwas unternehmen.

Ein persönliches Gespräch ist so etwas, wie wenn Sie in einen Spiegel schauen.
Würdenn Sie auf einen Spiegel in ihrem Leben komplett verzichten? Wohl kaum, gibt er Ihnen doch wichtigste Informationen darüber, wie Sie auf andere wirken und wirken wollen.


Nutzen Sie daher unbedingt andere Menschen als Ihren Spiegel. Seien Sie aber auch anderen ein wertvoller Spiegel, für deren Verhalten, Denken und Reden.

 

Um mit wenig Angst zu leben, ist überdurchschnittlich viel Ehrlichkeit zu sich selbst nötig.

Ein Mensch, der im Leben keinen Spiegel benutzt, ein Mensch, der sich kein ehrliches Feedback holt, wird kaum zufrieden werden können. Bitte geben Sie unbedingt auch

anderen Ihr möglichst angemessenes, respektvolles und ehrliches Feedback.

 

Besonders belastend empfinden Viele das Gedankenkreisen oder auch
Gedankenkarussell.


Schlafstörungen, Alpträume und die Schwierigkeit überhaupt erst einmal einzuschlafen,

sind ein weiteres zentrales Thema.
Was können Sie tun, um schneller einzuschlafen und ruhiger durchzuschlafen.


Extrem stark kann eine Hypochondrie – Störung sein. Leider wird sie selten von den Betroffenen selbst verstanden. Und das lässt Menschen so verzweifeln. Ein endloser Ärztemarathon ist immer wieder die Folge und erzeugt eine starke Unsicherheit vor, Krebs, ALS und weiteren schweren Krankheiten, mit teilweise Todesangst vor Herzstillstand, Atemnot und Panikattacken.

Zu den zahlreichen Themen habe ich viele Unterseiten erstellt. Bitte nehmen sie sich
etwas Zeit um tiefer in das Wissen über die Angst einzusteigen.
Einige Texte dazu können Sie auch kostenlos als PDF-Datei herunterladen.

 

Schauen Sie sich einmal an, was Angst überhaupt ist und erkennen
Sie, wie Sie die
Angst vor der Angst
beseitigen können.

 

 

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