W e n i g e r  A n g s t

 

 

Leiden auch sie unter starken Ängsten?

 

Kommen auch Sie oft nicht zur Ruhe?

 

Erfahren sie hier, wie sie wesentlich ruhiger werden. Und auch, wie Sie der Chef in Ihrem Kopf werden.

 

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Alle Menschen haben Angst! Sie also auch!
Versuchen Sie deshalb nicht, Ihre Ängste zu beseitigen, sie völlig
los zu werden. Das geht nämlich nicht.

Sie können ihre Ängste aber deutlich abschwächen.
Ängste abschwächen ist DenkarbeitDiese Denkarbeit nimmt Ihnen aber niemand ab. Kein Psychologe, kein Therapeut, und auch kein
anderer Facharzt.

Sie allein haben die Lösung in ihren Kopf.

 

Wer immer häufiger lernt, bewusst zu denken, der
kann sich ganz langsam selbst von seinen Ängsten ein großes Stück weit befreien.

 

Das Wichtigste und alles Entscheidende ist.
Wir denken ständig gleichzeitig mit zwei Bereichen in unserem Kopf.
Nur wenn sie das wissen und berücksichtigen,
können sie ihr Angstproblem selbst lösen.

 


Wenn sie dies erkennen und wenn sie lernen, wann und
warum sie mit welchem Bereich denken,
können sie Ihr Problem mit der Zeit selbst lösen. Versuchen Sie es. Es ist nicht schwer.
Es geht nicht darum anders zu denken. Es geht darum, beim Denken
zusätzlich etwas zu benutzen, bewusster denken zu lernen.
Das ist alles.



Hauptsächlich denken wir mit unserem Unterbewusstsein. Etwa 90 von 100 Gedanken denken wir unterbewusst. Dabei entsteht auch unsere Angst.


Das unterbewusste Denken läuft blitzschnell ab und lässt sich kaum kontrollieren.
Mit den unterbewussten Gedanken fließen auch unsere Gefühle und damit auch
unsere Ängste
in unser Denken hinein. Leider kann unser Unterbewusstsein keine Entscheidungen treffen, also auch nicht logisch denken.
Und unser Unterbewusstsein kann auch nicht frisch denken und nichts Neues denken.

 

Das für unser Denken besonders Wichtige, kann nur unser Bewusstsein erzeugen,
also denken.

Erst mit unserem bewussten Denken, bekommen wir langsam immer mehr
Ruhe und Sicherheit in unseren Kopf

Das bewusste Denken funktioniert leider nur sehr, sehr langsam. Im Unterschied zu dem
unterbewussten Denken, kann das bewusste Denken jedoch logisch denken, Dinge entscheiden und auch beobachten, was unser Unterbewusstsein denkt.
Mit diesen Eigenschaften kann das Bewusstsein auch erreichen, den Fluss der unterbewussten Gedanken so weit zu begrenzen, dass sich angstauslösende Gedanken nicht mehr zu einer gefühlten Gefahr hochschaukeln.

Das Ziel, weniger belastende Ängste zu spüren erreichen sie, wenn sie immer wieder
üben, möglichst mit etwas mehr bewussten Gedanken zu denken.

Dies ist nicht so schwer, wie sie eventuell vermuten.
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Wer wünscht sich nicht, ohne Angst leben zu können.
Aber geht das überhaupt?
Leider nein!
Unsere Angst ist vermutlich das wichtigste Gefühl, was wir haben.

Unsere Angst hilft uns, täglich auf uns zukommende Schwierigkeiten und Gefahren
bereits vorher zu erahnen. Negative Erlebnisse möchten wir so am
liebsten gern vermeiden.
Damit ist die Angst das besonders wichtige Gefühl, welches uns hauptsächlich versucht zu helfen und zu schützen.
Was aber geschieht, wenn wir die heftigen Signale unserer Angst als belastend,
als unangenehm und fast nur als beängstigend bewerten.

 

Angst vor der Angst ist etwas, was uns im Grunde nicht erschrecken braucht.

 

Und doch sprechen sehr viele gerade von ihrer Angst vor der Angst. Von den
körperlichen Symptomen, die sie gar nicht als Ursache der psychischen Belastungen
und der starken Ängste akzeptieren wollen und können. Krankheitsängste, die
ihnen den Alltag ständig erschweren.
Ängste, die gerade nachts verhindern, ruhig einzuschlafen und durchzuschlafen.
Alpträume, in denen, noch nicht akzeptierte Ängste einen ruhigen Schlaf verhindern.


Unsere Angst. Diese Angst ist das lebenswichtige Gefühl, das uns manchmal so stark erschreckt und sich in Sekunden derart hochschaukeln kann, dass es uns nicht nur verunsichert sondern schnell auch in einer Panikattacke enden kann.

Täglich gestalten wir mit unseren Gedanken unser Leben.
Und wir entscheiden von Kindheit an, wie wir mit unseren Ängsten umgehen.
Manch einer ist mehr ängstlich und vorsichtig. Andere sind eher mutig
und sorglos.
Dies bedeutet.
Darauf, wie wir unsere Ängste bewerten, haben wir teilweise einen Einfluss.
Natürlich darf man dabei nicht vergessen. Einen weitaus größeren Einfluss
darauf, wie wir mit unseren Ängsten umgehen, hat fast immer die Prägung,
die wir durch unsere Erziehung erhalten haben. Nur schwer kann man sich
davon befreien, wie uns unsere Eltern und Erzieher mitgeformt haben.

 

Die gute Nachricht:
Auch wenn uns andere schon früh im Leben negativ beeinflusst haben, so
kann sich jeder Mensch, wenn er das möchte, von seinen Prägungen 
ein großes Stück weit befreien.
Je mehr man sich von Einflüssen und Prägungen befreit hat, umso
freier wird man sich fühlen.
Dies führt schnell zu mehr Selbstsicherheit. Es beruhigt und hat dadurch
eine direkte Auswirkung auf die gefühlte Angst in uns.

Erfahren Sie hier, wie Sie mehr Ruhe und Zufriedenheit finden.

Nehmen Sie sich ein wenig Zeit und schauen Sie sich einige
Dinge einmal aus einer völlig anderen Sicht an.
Ob Sie manches schon einmal so gesehen haben?


Unsere inneren Gefühle sind Nervensignale, mit denen wir uns selbst steuern.
Menschen leben oft aktiv und selbstbewusst.
Andere sind eher zurückhaltend und hören mehr darauf, was man ihnen vorgibt.
Etwas hindert meistens besonders ruhige Menschen daran, endlich einmal das zu
machen, was sie im Grunde schon sehr lange möchten.
In Gedanken frei und unabhängig sein. Mutiger und selbstbewusster werden.
Ist das so schwierig? Für viele Menschen ja.
Was hindert Sie daran, das zu sagen, das zu denken und das zu tun,
was sie zufriedener macht?
Fast immer ist es - Die Angst!  Das so wichtige Gefühl, mit dem sich jeder
Mensch durch sein Leben steuert. Oft steuern wir uns aber mit diesem Gefühl
gar nicht mehr.
Es fühlt sich ehern so an, als wenn uns diese Angst fast nur noch belastet
und ausbremst.


Jeder Mensch hat Angst. Der eine mehr, der andere weniger.
Mal treibt uns dieses Gefühl an, sodass wir mehr leisten können.
Ein anderes Mal bremst uns die Angst so stark, dass wir uns krank fühlen.

 

Mit Ängsten kann man gut leben.
Wenn man sich damit befasst, kann man lernen, seine Ängste nicht mehr
als Gefahr und Blockade zu sehen.
Lernen Sie, wie sie ihre Ängste besser verstehen können. Und dann anschließend,
wie sie ihre bewussten Gedanken leichter lenken können, damit ihre Ängste sie zukünftig weniger belasten.

Lernen Sie, wie sie es schaffen, sich selbst wieder zu beruhigen.
Und lernen Sie, wie sie erreichen, dass dann, wenn sie denken,
möglichst wenig neue Ängste entstehen.
 

Auf den folgenden Seiten finden Sie hier außergewöhnlich viel Text.
Bitte lassen sie sich davon nicht erschrecken.
Der Text lässt sich auch gut nach und nach in kleinen Abschnitten lesen.

 

 

 

 

Erfahren sie, wie sie wieder mehr Selbstbewusstsein bekommen, ruhiger werden
und dadurch ihre Ängste nachlassen.

 
Den Menschen, die sich stark von Ängsten belastet fühlen sei gesagt, es gibt Möglichkeiten hier eine schnelle Verbesserung zu erreichen. Mit kleinen, aber entscheidenden Veränderungen in der persönlichen Denk- und Verhaltensweise, können Sie kurzfristig

sogar erstaunliche, vorher kaum für möglich gehaltene Erfolge erreichen.
Haben sie Mut, sich ein wenig von ihren bisherigen Ansichten und Einstellungen zu lösen.
Das wird sich befreiend anfühlen und gibt ihnen neue Kraft.

 

Bereits an dieser Stelle können Sie zur Seite Erfolgsberichte wechseln.

 

 

 

 

Die Informationen dieser Seiten sind besonders auch für diejenigen eine wichtige
Unterstützung, die sich bereits in psychologischer oder therapeutischer Behandlung befinden. Eine nicht behandelte Angststörung kann sich immer weiter verschlechtern.
Warten Sie daher nicht zu lang damit, um sich behandeln zu lassen.

Ihr Hausarzt wird Ihnen dazu wichtige Hinweise und Hilfestellungen geben.

 

Damit sie sich von Ihren Ängsten nicht mehr so blockiert fühlen, ist es sehr hilfreich, viel darüber zu lernen, was Angst ist und wie Sie auf die Stärke der belastenden Angst direkt Einfluss nehmen können.
In meinen Erläuterungen benutze ich eine einfache, verständliche Sprache. Fachbegriffe und Fremdwörter werden dort, wo sie nicht unbedingt benötigt werden, durch allgemeine Begriffe ersetzt. Dies führt dazu, dass meine Beschreibungen sehr oft an Hand von Beispielen erklärt werden.

Mein Schwerpunkt liegt immer auf der sachlichen Umsetzbarkeit und weniger auf medizinischer Korrektheit.
Hauptsache es funktioniert und hilft.

 

Viele Menschen, auch schon mal Fachleute, beschreiben eine leichte Angststörung
schon als Krankheit. Die Bezeichnung Krankheit, ist nach meiner Sichtweise für zahlreiche leichte und mittlere Angststörungen mitunter wenig hilfreich. Dies führt teilweise auch
dazu, dass Menschen die Verbesserung einer Angststörung zu sehr von Ärzten und
Therapeuten erwarten. Auch Medikamente können allein fast nie eine
Angststörung beseitigen. Medikamente können jedoch eine besonders wichtige
Unterstützung und notwendige Hilfe sein.
Häufig wird unterschätzt, dass Betroffene im Grunde nur selbst den
Hauptanteil beim Abschwächen ihrer Ängste leisten müssen.

Um das besser zu verstehen, beschreibe ich hier immer wieder die wichtige
Bedeutung unseres unterbewussten Denkens, und unseres bewussten Denkens.

Besonders große Bedeutung hat auch, wie wir mit uns selbst und vor allem
auch, wie wir mit anderen Menschen Informationen, Gefühle und Aggressionen
austauschen.

 

Viele Angststörungen sind auch deswegen sehr unangenehm, weil Menschen
unsicher sind, wenn sie mit anderen Menschen reden und zusammen sind.
Stellen sie sich vor, wie es ihnen geht, wenn sie weniger Angst vor dem nächsten
Arztgespräch haben. Wie es ihnen geht, wenn sie ihrem Vater oder ihrer Mutter einmal
in Ruhe ihre Meinung so sagen können, dass man ihnen auch zuhört.
Stellen sie sich vor, wie es ihnen geht, wenn sie lernen, beim Streiten sachlich und
ruhig zu bleiben. Das sie bei Auseinandersetzungen die besseren Argumente auf
ihrer Seite haben.
Und vieles andere.

 

Mit einer klaren und verständlichen Kommunikation sind viele starken Ängste
fast überflüssig.

 

Eine Angststörung entsteht meistens dann, wenn die innere Kommunikation,
also die Gespräche mit uns selbst, nicht mehr gut funktioniert.
Und sie wächst immer stärker an, wenn wir anderen Menschen in Gesprächen
und im Verhalten Unsicherheiten zeigen.
Dies führt mitunter schnell dazu, dass Menschen unsere Unsicherheit nutzen, um
unsere Ängste unbewusst zu verstärken. Unterbrechen sie Diesen Kreislauf.
Werden sie selbstbewusster. Ihre Ängste lassen dadurch merklich nach.

Persönliche Ängste können Sie schnell abschwächen, indem Sie sich anschauen,
wie wir Menschen miteinander Informationen austauschen. Dies geschieht zum
einen über Worte, d.h. unsere Sprache. Jeder weiß, dass der Ton, also die Betonung, die Lautstärke und die Stimmlage manchmal viel mehr aussagen, als der Text.


Viel mehr und wichtigere Informationen übermitteln wir ständig über unsere Körpersprache. Diese besteht aus unserem Blick, der Mimik und der gesamten Sprache unseres Körpers.

 

Wissen Sie, was Sie und Ihr Gegenüber sich gegenseitig im persönlichen Gespräch
so alles an Informationen geben?

Sehr vielen Menschen ist die große Bedeutung dieser Punkte überhaupt nicht bewusst.

 

Ein Kommunikationsproblem erkennen die meisten zwar schnell. Da sie aber nicht verstehen, warum es so abläuft, fühlen sich viele schnell verunsichert. Das verstärkt dann ihre Unsicherheit und damit natürlich auch ihre Angst.

Das man, und wie man die Kommunikation verbessern kann, wissen heutzutage viele gar nicht mehr.

 

Erfahren sie, wie sie ihre persönlichen Stärken wieder hervorzaubern.
Dies gibt Mut, Motivation, neue Kraft, innere Ruhe und die Sicherheit,
wieder Freude am täglichen Leben zu finden.

Suchen Sie immer wieder Menschen, mit denen Sie reden und gemeinsam etwas unternehmen.

Ein persönliches Gespräch ist so etwas, wie wenn Sie in einen Spiegel schauen.
Würden Sie auf einen Spiegel in ihrem Leben komplett verzichten? Wohl kaum, gibt er Ihnen doch wichtigste Informationen darüber, wie Sie auf andere wirken und wirken wollen.


Nutzen Sie daher unbedingt andere Menschen als Ihren Spiegel. Und seien Sie aber auch anderen ein wertvoller, wertschätzender und helfender Spiegel, für deren Verhalten, Denken und Reden.

 

Um mit wenig Angst zu leben, ist überdurchschnittlich viel Ehrlichkeit zu sich selbst nötig.

Ein Mensch, der im Leben keinen Spiegel benutzt, ein Mensch, der sich kein ehrliches Feedback holt, wird kaum zufrieden werden können. Bitte geben Sie unbedingt auch

anderen ihr möglichst angemessenes, respektvolles und ehrliches Feedback.
Bitte achten sie dabei aber auch unbedingt darauf, ob und wie viel Angst sie anderen
dabei machen, wenn sie andere Menschen kritisieren. Hier gilt es oft abzuwägen.
Was und wie viel sage ich ehrlich? Und wie viel Vorsicht ist hilfreich, weil ich ja weiß,
das der andere Menschen durch meine Kritik Angst bekommt. Kritisiere ich sein Verhalten aber nicht, denkt er, er macht immer alles richtig. Beim Kritisieren ist es deshalb wichtig.
Was sage ich. Wie sage ich es. Und muss ich immer alles gleich auf einmal sagen?
Oder sollte ich es aufteilen in einzelne, kleinere Portionen. Kleine Portionen machen fast immer weniger Angst und sind deshalb leichter zu akzeptieren.

 

 

Auch auf dieser Internetseite finden sie weitere Themen.

 

Besonders belastend empfinden Viele das Gedankenkreisen oder auch
Gedankenkarussell.


Schlafstörungen, Alpträume und die Schwierigkeit überhaupt erst einmal einzuschlafen,

sind ein weiteres zentrales Thema.
Was können Sie tun, um schneller einzuschlafen und ruhiger durchzuschlafen.


Extrem stark kann eine Hypochondrie – Störung sein. Leider wird sie selten von den Betroffenen selbst verstanden. Und das lässt Menschen so verzweifeln. Ein endloser Ärztemarathon ist immer wieder die Folge und erzeugt eine starke Unsicherheit vor, Krebs, ALS und weiteren schweren Krankheiten, mit teilweise Todesangst vor Herzstillstand, Atemnot und Panikattacken.

Zu den zahlreichen Themen habe ich viele Unterseiten erstellt. Bitte nehmen sie sich
etwas Zeit um tiefer in das Wissen über die Angst einzusteigen.
Einige Texte dazu können Sie auch kostenlos als PDF-Datei herunterladen.

 

Schauen Sie sich einmal an, was Angst überhaupt ist und erkennen
Sie, wie Sie die
Angst vor der Angst
beseitigen können.

 

 

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