Zum Thema Gefühle entsteht hier in Kürze eine weitere Seite

 

Gefühle steuern unser Denken und damit auch meistens das, was wir tun

 

 

Jeder weiß, Gefühle sind die Signale in unserem Kopf, die uns
dazu bewegen, etwas zu denken und etwas zu unternehmen.
Ohne Gefühle würden wir vielleicht auch kaum besondere Wünsche
spüren.
Sind es also unsere Gefühle, die uns voranbringen und erfolgreich werden lassen?
Meistens wird dies so sein.
Wenn es also unsere Gefühle sind, die es uns erlauben unser Leben positiv gestalten
zu können, was hindert uns daran zufrieden zu werden?
Gefühle bringen uns Menschen nicht nur voran. Gefühle müssen unsere Handlungen
auch wieder bremsen und beenden. Dafür gibt es Gefühle, die verhindern, dass wir
ständig nur aktiv sind und ohne Pause etwas tun. Diese Gefühle verhindern, dass wir
so lange all unsere Kräfte und Energie verbrauchen, bis wir schwach und kraftlos
zusammenbrechen.

Solche bremsenden Gefühle sind beispielsweise, sich entspannen zu wollen,
auszuruhen, sich etwas Gutes zu tun. Neue Kräfte sammeln durch innere
Entspannung der Gedanken. Die Denktätigkeit verlangsamen, also wenig denken.
Das entspannt besonders.
Viele Menschen suchen heute Entspannung durch übermäßge Aktivitäten wie
Sport und immer neue Freizeiterlebnisse (Urlaub), zu finden. Immer schneller,
höher und weiter muss es gehen.

Und mit solch vielen Aktivitäten entfernen sich manche von ihrer inneren Mitte,
ohne es bewusst zu merken.

 

Wie findet man nun für sich selbst heraus, mit welchen Gefühlen man näher
an seine innere Ruhe und Zufriedenheit herankommt?

 

Vor allem aber auch.
Welche Rolle spielt dabei unser vermutlich wichtigstes Gefühl - Die Angst?